Sonntag, 25. Dezember 2011

Einfach nur irgendjemand.

Ich bin Ich, einfach nur Ich. Ich bin niemand besonderes, niemand außergewöhnliches, niemand der aus der Mege heraus sticht. ich bin niemand der direkt auffällt, niemand besonderes eben. Ich bin einfach nur ein Mädchen was versucht ihren Weg zu finden, ein Mädchen was versucht sich selbst zu finden, ein Mädchen was versucht dir Welt zu verstehen, ein Mädchen was versucht ihre Welt zu finden, ein Mädchen was versucht mit dem Alltag klar zu komme, ein Mädchen was irgendwo im Leben steht und versucht zu recht zu finden. Ich bin niemand besonderes, Ich bin nur Ich, nur Ich. Wie jeder andere Mensch habe ich Träume und Hoffnungen, doch mein Leben hat mich gelehrt das diese selten in Erfüllung gehen. Einige Dinge haben mich verändert, mich gezeichnet, meine Musik, meine Kunst, meine Gedanken, Schmerzen, Probleme, Hass, bestimmte Personen, Worte. Ich bin nicht perfekt, denn das ist niemand, doch ich hoffe das ich irgendwann für jemanden perfekt bin, und das dieser jemand perfekt für mich ist. Ich bin ein Individuum, so wie jeder, ob gut oder schlecht. Ich bin davon überzeugt das in jedem menschen etwas gutes steckt, doch das problem ist, das manche dieses gute verdrängen, es nicht zeigen, es von sich stoßen. Einige menschen zeigen nur das schlechte von sich, streichen das gute aus dem eigenen verhalten, zeigen sich von Grund auf Böse. Doch irgendwo in jedem Mensch steckt etwas gutes, in manchen mehr in manchen weniger. Ich bin gerade mal 16 jahre alt, habe noch  nicht viel vom Leben mitbekommen, doch trotzdem habe ich das gefühl schon einiges erlebt zu haben. Doch es fehlt noch so viel. Ich bin gerade mal 16, es gibt noch zu viel was ich nicht weiß, was ich nicht verstehe. Noch kann ich fehler machen ohne einen allzugroßen schaden anzurichten, doch ich versuche dies zu vermeiden. Ich bin einfach nur ich, niemand besonderes. Doch ich wünsche mir das ich diese eine besondere person für den einen perfekten für mich bin.

Wie viel du kaputt gemacht hast.

Ich hasse dich, ich hasse dich so sehr.! Nein, fehler, stimmt nicht. Ich hasse nicht dich, nicht alles an dir. Ich hasse es wie du dich gerade Verhälst, wie du mich verletzt, was du anrichtest, was du tust, wie du alles zerstörst, und das alles in einer Sekunde.! Ich hasse nicht Dich, ich hasse deine Leichtsinnigkeit, die Art und weise wie du mit dir selbst umgehst, wie du andauernd dein Leben riskiert. Ich hasse es was du mit meinen Gefühlen tust. Im einen Moment schaffstu es das ich einfach glücklich bin, für einen ganz kurzen Moment, doch dann, Bam, ist alles anders und deine zweite Seite kommt zum vorschein, drängt sich in den Vordergrund. Die Seite von dir, wo du mir weh tust, mich verletzt, mit metaphorisch das Herz raus reißt, es in ganz viele kleine stücke reißt und diese dann noch verbrennst, und wo dir egal ist wie andere dich wegen dir fühlen, wie es anderen geht, wo du einfach Scheiße und Gefühlskalt bist. Wie ein großer, ein riesen großer Fels, erst gibst du Sicherheit, du beschützt einen vor dem Abgrund, gibst einem das gefühl alles wäre toll, machst einen Glücklich, doch dann, ganz plötzlich brichst du zusammen, alles wird auf einmal anders. Du brichst, wirst zum ende, machst alles kaputt, bringst schmerz und leiden zum vorschein, bringst Menschen an ihre Grenzen. So kenn ich dich nicht. Das ist es was ich an dir hasse, nicht dich an sich, sondern diese Art, die Art wie du vom einen Moment auf den anderen von grund auf anders bist, wie du mich, und einfach alle verletzt, wo es plötzlich vielen Menschen schlecht geht. Und dir ist dies egal, Ich Hasse Es.! Ich Hasse Diese Momente. Ich hasse es wie du gerade bist. Wie lächerlich und kindisch du dich verhälst, wie verletztend du bist. Ich hasse es was du mit mir machst, Was Du Aus Mir Machst. Ich hasse es das ich dich trotzdem noch nicht vergessen kann, obwohl du mich so verletzt, immer wieder, obwohl du immer noch einen drauf setzt, es immer noch schlimmer machst, die Wunden immer noch tiefer machst, sie immer wieder auf reißt.! Ich hasse es das ich dich trotzdem noch in meinem Leben haben will, dich brauche, nicht ohne dich kann, das ich trotz allem immer für dich da sein würde, obwohl du mir so weh tust, obwohl mein Herz wegen dir eine ein einziiger schmerzverzerrter Schrei ist, eine Brutkammer zu allem bösen und zu aller trauer. Doch trotz all dem, bist du ein Teil meines Herzens, obwohl ich es vielleicht garnicht mehr will. Du bis der grund weshalb ich Nächte lang nicht schlafe, tausend Tränen vergieße, wenn ich alleine bin nur noch deprimiert rum sitze, du bist der Grund weshalb ich nicht mehr kann, weshalb ich nicht mehr will, weshalb ich Angst vor allem neuen habe, weshalb ich Angst habe leuten zu vertrauen, weshalb ich angst vor der Liebe habe.! Du tust weh, du bist nicht gut für mich, doch trotzdem kann ich nicht ohne dich, trotzdem würde ich alles für dich tun. Doch dir ist dies egal, das ist mir bewusst, das zeigst du mir oft genug, wie egal ich dir bin, wie egal dir ist wie es mir geht wegen dir, wie egal dir ist das ich dich brauche, wie egal dir ist wie viel du mir eigentlich bedeutest. Ich dachte mal du würdest mich wirklich Lieben, so oft wie du es mir sagtest, auch noch nachdem alles vorbei war, doch, ob ich das glauben kann weiß ist nicht. Ich stelle es in frage ob es stimmt, ob du wirklich so fühlst. Ich stelle in frage, das du derjenige bist den ich geliebt habe, oder ob es nur die eine hälfte von dir war die ich so begehrt habe, ich weiß nicht, mein Herz weiß nicht, weiß nicht weiter, weiß nicht mit allem umzugehen. Ich hasse nicht dich, ich hasse nur diese eine Hälfte von dir. Undzwar die Hälfte die mich dafür hasst das ich mir gedanken mache, das ich mir sorgen mache, wenn du dein Leben aufs spiel setzt, zu leichtfertig damit umgehst, die Hälfte die den kontakt abbricht, weil du mir eben nicht egal bist.! Ich hasse Diese eine Hälfte von dir.  

Schattenseiten des lebens.

Ich hasse dich, ich hasse alles an dir. Wie tausend stiche ins Herz, wie als würde man mir das Herz einfach rausreißen, in kleine stücke reißen und verbrennen. So fühlt es sich an was du getan hast, was du tust. Ich kann noch immer nocht fassen das du so herzlos bist, das du soetwas tun konntest. Du bist das aller letzte.! Monatelang spielstu mir was vor, lügst mir ins Gesucht, hintergehst mich, und das mit meiner eigenen ‘Freundin’. Dazu fällt mir nichts ein. Wie konntestu nur.? Wieso musstestu mir so verdammt sehr weh tun.? Ich verstehe es einfach nicht, mein Herz lässt den Gedanken daran einfach nicht zu. Ich hab dir geglaubt, dir vertraut. Doch du hast es missbraucht und missachtet, dir war es egal, du hast es schamlos ausgenutzt, mein Vertrauen. Hast meine Gefühle völlig rücksichtslos behandelt, hast getan wozu du lust hattest, ohne drüber nach zu denken. Ich dachte du liebst mich wirklich, so wie du es mir all die Wochen immer wieder gesagt hast, ich hab es dir tatsächlich geglaubt, großer Fehler von mir. Denn jetzt weiß ich wie unecht das ganze war. Ich hasse dich. Ich hab nie gedacht das ich dich jemals so sehr hassen kann, jemans so eine abscheu dir gegenüber verspüren würde, jemans so schlecht von dir denken könnte. Ich hasse dich. Du hast dich auf sie eingelassen, warst mit ihr zusammen, einige Wochen, obwohl du mir gleichzeitig jeden Tag gesagt hast wie sehr du mich doch lieben und brauchen würdest. Wie gelogen all die Worte von dir waren, das weiß ich jetzt. Du hast mich nie geliebt, sonst hättest du niemals etwas mit ihr angefangen, hättest dich nie auf sie eingelassen, hättest nicht auch noch ihr etwas vorgemacht. Du, du verdammter heuchler, hast etwas mit einer ‘Freundin’ von mir angefangen, während du mir noch sagtest wie sehr du mich zurück haben willst. Das ist das aller letzte. Und zu dem, als wäre das noch nicht schlimm genug, hast du mir das ganze Wochenlang verheimlicht. Ich hasse dich, so sehr. Vor ein paar Tagen, warst du noch ein Teil meines Herzens, warst du mir noch wichtig, warst du noch etwas schönes in meinem erbärmlichen Leben, warst du noch ein Lichtblick in meiner Dunkelheit, warst du noch jemand von dem ich gewusst hab das ich ihm etwas bedeute, doch, von jetzt auch gleich, hat sich das alles geändert und ich hasse dich einfach nur noch, verspüre diesen starken hass, diese abscheu, diese enttäuschung, diese leere im Herzen, plötzlich ist da das Gefühl das mir alles mit dir egal ist, das mir egal ist wenn deine gefühle leiden, das mir egal ist was du von mir hältst, das mir egal ist wie es dir geht, das mir egal ist ob wir jemals wieder ein wort miteinander wechseln. Ich hab nie gedacht das ich dich jemals hassen könnte, doch, sieh mal an, ich hab auch nie gedacht das du mir soetwas antun würdest. Da hab ich dich wohl falsch eingeschätzt. Oh ja, ich hasse dich, sieh es ein. Du hast es versaut, einfach alles hast du damit kaputt gemacht, alles auf anfang gesetzt. Wie konntest du mich nur Wochenlang mit einer ‘Freundin’ von mir hintergehen, dazu fällt mir einfach nichts ein. Das ist das aller letzte, du bist das aller letzte. Ich hasse dich dafür, ich hasse dich.! Und dann bist du noch so feige und ignorierst mich als ich es auch endlich mal begriffen habe wie du mit mir umgehst, wie egal ich dir wohl bin, wie egal dir meine Gefühle sind. ich hasse dich. Am liebsten würde ich dir genauso weh tun wie du mir weh getan hast, doch da fällt mir ein, ich könnte dich niemals so verletzten, ich könnte das nicht, weil ich dich geliebt habe, weil du mein ein und alles warst, weil du mir etwas bedeutet hast, weil du mir eben nicht egal bist. Doch du denkst in der hinsicht wohl anders. Du hast mir das Herz raus gerissen. DU.! Ich hasse dich. Wenn du meinst mit einer anderen was anzufangen, okay, tu das, aber erzähl mir nicht nebenbei wie sehr du mich doch noch liebst und zurück haben willst, und, das was das ganze noch so besonders schlimm macht, du hast nicht mit irgendeinem Mädchen etwas angefangen, nein, du musstest etwas mit einer ‘Freundin’ von mir anfangen. Ich hasse dich. 

Leben.

Mein Leben ist eine Tragödie. 
Mein Herz eine Brutkammer zu allem Bösen dieser Welt… 
Meine Seele leer und unvergänglich.
Meine Gedanken geplagt von negativen Erinnerungen.
Das bin ich…
Dein Herz sollte einzig und alleine mir zutritt gewähren.
Dein Leben sollte sich ausschließlich auch mal um mich drehen. 
Deine Zukunft würdest du mit keinem Menschen lieber als mit mir verbringen…
Und trotzdem lügst du mir ins Gesicht und ich kann mich nicht dagegen wehren.
Alles was ich will ist Aufrichtigkeit.
Schlussendlich stehe ich wieder da alleine in der Einsamkeit.
Du entgleitest mir.
Mit aller Macht und jedem Willen greif ich nach deiner Hand.
Schlussendlich stehe ich wieder ganz alleine hier.
Und tränen flackern meinem Gesicht entlang. 
Nachdem der Junge meiner Träume aus meinem Leben verschwand.
Du bist der einigste für mich.
Ein Leben ohne dich
Führe ich nicht, 
Weil es sonst an meinem Herzen sticht.
Ich schau nach vorn.
Kann dir getrost in die Augen schauen.
Am ende jedes Tunnels ist ein Licht.
Und in den Flammen der Hoffnung die vor mir schwellt sehe ich nur dein Gesicht.
Deine Kristallgläsernen Augen schauen auf mich herab.
Und du denkst an jene Fehler die ich gemacht hab. 
Ich weiß meine Wenigkeit ist nicht vollkommen.
Kannst du drüber hinwegschauen?
Du wärst die erste, die es kann.
Ich bin total gespannt.
Ansonsten werde ich von meinem Herzen gebannt. 
Und alles wozu ich Lebe, 
Ist trostlos und vergeben.
Ich schau in den Spiegel doch ich sehe nur mein Spiegelbild. 
Ich stell mich ins Licht, doch mein Schatten bleibt unberührt. 
Du bist der einigste der in meiner Gedankensphäre schwillt, 
Ich drum unsere Herzen schnür. 
Glaub mir eins. 
Ich bin nicht perfekt. 
Ich habe viel durchgemacht. 
Doch man sollte Urteilen, wenn man weiß was in einem steckt…
Ich werde noch deine Augenpracht. 
Ich nutze all die Macht, die ich bekommen kann. 
Um das zu sein, was du immer wolltest! 
-schon älter-

Entscheidungen.

Dieser brennende Punkt, der in meiner Gedankensphäre schwillt ist umhüllt von Nebel.
Dicker schwarzer Nebel. 
Er scheint mich zu erdrücken. 
Meine Gedankenstränge kommen einer Entscheidung nicht näher. 
Ich finde den Schlüssel nicht. 
Den Schlüssel um meinen Willen heraus zu lassen. 
Ich versuche mit all meiner Kraft und der gesamten Macht die mir zukommt die Flamme der Lösung zu entfachen. 
Doch schlussendlich bin ich nicht stark genug. 
Sobald ich versuche diesem brennenden Punkt näher zu kommen wird meine Gedankensphäre von einem Stromschlag durchzuckt. 
Und ich werde erneut auf Anfang gestellt. 
Diese Entscheidung ist unmöglich. 
Mein Leben wird nie mehr vollkommen sein können nachdem ich zwei Türen geöffnet habe und mir deswegen zwei andere für immer verwehrt und unerreichbar bleiben. 
Schlussendlich gibt es den richtigen Weg nicht. 
Meine Seele schwebt in diesem Gang. 
Im nichts, ohne einen Weg zurück. 
Hier ist nichts außer fünf Türen und zwei Schlüsseln. 
Diese Schlüssel öffnen alle fünf Türen doch mit dem öffnen einer Tür wird eine andere für mich bis in die endlose Ewigkeit verschlossen. 
Doch noch immer ist meine Gedankensphäre umhüllt von dichtem schwarzen Nebel. 
Ohne Ausweg. 
Eine dieser Türen ist die Metapher der Entscheidung gegen alle vier anderen Türen. 
Der erste Schritt in die tiefe der Einsamkeit. 
Auf einmal wird der Rauch immer dünner und im nächsten Moment schlägt ein Blitz der Ahnung in meine Gedankensphäre ein. 
Er leuchtet mir den Weg zu meiner Entscheidung. 
Schlussendlich ist das was ich die ganze Zeit erreichen wollte das was mein Leben zum einstürzen bringt. 
Die plötzliche Ahnung, das der richtige Weg, der Weg in die Einsamkeit ist. 
Mein Herz wird durchflutet von Trauer und Schmerz. 
Ich strecke die Stränge meiner eisigen Seele nach dem einen Schlüssel für die fünfte Tür aus. 
Langsam, eine Spur aus Tränen hinterlassend, schwebe ich auf die Tür zu. 
Ich lasse die sich abstoßenden Einzelteile meines Herzens zurück. 
Ich verschwinde in der endlosen Einsamkeit. 
Meine Gedankensphäre ist erfüllt von Tränen und dem Gefühl der ewigen leere. 
Langsam bröckelt mein Herz auseinander. 
Bis es schlussendlich nur noch aus einem Staubhäufchen besteht. 
Dieser brennende Punkt war der Anfang von Ende. 

...

Das Mädchen gegenüber von mir blickt traurig, 
ihre Augen sind leer. 
Früher konnte man das Glück in ihnen funkeln sehen,
ihre Haut wirkt blass. 
Sie presst ihre trockenen Lippen zusammen,
sie will schreien,
sie fängt an zu zittern, zu beben,
sie schaut mich an und plötzlich rollt eine Träne über ihr Gesicht. 
Ich strecke meine Hand nach ihr aus, 
will das Mädchen streicheln. 
Doch das einzige was ich berühre, 
ist der kalte Spiegel gegenüber von mir.